Entwicklungs- und Lerntherapie nach Päpki

PäPKi steht für pädagogische Praxis für Kindesentwicklung und ist in den 90 er Jahre in Hamburg von Dr. Wibke Bein Wierzbinski begründet worden.

Bei ihr habe ich die Fortbildungen für Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder erfolgreich besucht.

PäPKi wird als aktive Begleitung in der Entwicklung Ihres Kindes für

  • Säuglinge ab dem 3. Lebensmonat   und
  • für Klein- und Schulkinder bis zum jungen Erwachsenen angeboten

 

Alle Kinder durchlaufen in ihren ersten 18 Lebensmonaten die gleiche Entwicklung und Aufrichtung, von der Rückenlage über die Bauchlage in die Krabbelposition bis hin zum Stand. Dabei helfen den Kindern sogenannte frühkindliche Reflexe und Reaktionen, die angeboren, anfangs zum Überleben wichtig sind, sich aber komplett mit der Aufrichtung abbauen sollten.

Sind in dieser Zeit einige Positionen nicht richtig oder nur kurz durchlaufen, bauen sich die frühkindliche Reflexe nicht richtig zurück. Diese Reflexe bleiben dann bestehen und stören in der weiteren Entwicklung und / oder das Verhalten von Ihrem Kind. Es kann dazu führen, dass einige Dinge, wie zum Beispiel das Fahrrad fahren oder schwimmen, nicht, fehlerhaft oder nur schwer erlernbar sind. Ebenso können Kleinigkeiten im Alltag zu einer Schwierigkeit und einem Problem führen, in denen sie ihr Kind nicht verstehen. Die Anforderungen in der Schule können ein Problem darstellen, wo Ihr Kind nicht mehr weiter weiß und sich damit im Wesen verändert.

 

Hat Ihr Kind folgende Probleme oder Schwierigkeiten, kann PäPKi Ihnen und ihrem Kind helfen, die Anforderungen im Alltag, im Hobby und in der Schule gut zu meistern:

  • Konzentrationsprobleme
  • Tagträumerei
  • schnell aggressiv / launisch / reizbar
  • Antriebslosigkeit
  • Probleme im Sozialverhalten
  • Lerndefizite
  • Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben, Rechnen
  • Hyperaktivität
  • Ängste
  • lispeln
  • nicht trocken sein
  • schlechte Organisation
  • schlechte Orientierung
  • Kopf- und oder Magenschmerzen
  • stolpert viel / verletzt sich oft

ich liebe, was ich tue